Berichte: Gemeinde Steinheim

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Feuerwehren im Spurt gegen die Stoppuhr

Feuerwehren im Spurt gegen die Stoppuhr

In voller Montur kämpften 15 Feuerwehr-Gruppen am Samstag in Steinheim auf dem Gelände vor der Realschule gegen die Stoppuhr, um am Ende strahlend das Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber in Empfang zu nehmen. Die Wettkämpfer kamen aus dem Kreis Heidenheim und aus Kirchheim unter Teck.

Kommandant Ulrich Weiler und seine 15 Funktioner bekamen viel Lob von Kreisbrandmeister Michael Zimmermann für einen vorbildlich aufgebauten Wettkampf-Parcours und für die reichlich genutzte Gelegenheit, unter dem Vordach der Albuchhalle sich bei Speis und Trank von den Strapazen auszuruhen.

Es war doch eine erklecklich große Zahl Zuschauer, darunter auch viele ehemaligen Floriani-Helfer, die zuschauten, wie die Wettkämpfer das abarbeiteten, was sie in den vergangenen Wochen eifrig geübt hatten. Alle Handgriffe mussten sitzen, nichts durfte übereilt getan werden. Für Fehler, die das Schiedsrichterteam entdeckte, gab es Minuspunkte. Und doch haben am Ende sämtliche Gruppen entweder die Bedingungen für Bronze oder Silber erfüllt.

Nicht länger als 420 Sekunden dürfen die Gruppen brauchen, wenn sie einen Löschangriff aufbauen und von einem Gerüst, das ein Wohnhaus darstellt, eine Person über Steckleiter retten. Bis das erste Strahlrohr eine Zielscheibe umwarf, durften nicht mehr als 180 Sekunden vergangen sein.

Bei Bronze erfolgt die Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer – also mittels Saugleitung. Bei Silber kamen Knoten dazu wie auch die Rettung eines Menschen, der – so die Annahme – mit seinem Fahrrädle unter ein Auto geraten war.

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